Das Wesen des Hundes ist maßgeblich von seiner Erziehung und seinem Lebensumfeld abhängig. Ein nur sehr unbedeutender Anteil ist genetisch bedingt und kann mit entsprechendem Training und Sozialisierung im Regelfall gut kompensiert werden. Dennoch reagieren Hunde auf ihre Umwelt ganz unterschiedlich und nicht grundsätzlich hat man als Hundebesitzer Einfluss auf die Entwicklung des heranwachsenden Hundes. Manchmal sind es auch schwere Traumen, die Hunde überängstlich, schnell reizbar oder gar aggressiv werden lassen, wenn Stresssituationen auftreten. Heute weiß man auch, dass eine Mangelversorgung an Mineralstoffen wie z.B. das Magnesium die Reizbarkeit des Hundes erhöhen kann. Ebenso nehmen der Einsatz spezieller Vitalstoffe positiven Einfluss auf den Gemütszustand des Hundes. Hier spielen neben Magnesium die Aminosäure L-Tryptophan und die B-Vitamine eine große Rolle.