St.Hippolyt Quelan ist geeignet fuer lange Transporte zum Turnier, kraeftezehrende Temperaturen und nervenaufreibende Pruefungen – es gibt Situationen, in denen selbst bei optimaler Vorbereitung dem vierbeinigen Sportler das letzte Quaentchen Energie fehlt.
MITOCHONDRIEN ALS ENERGIEKRAFTWERKE
Die Arbeitsfaehigkeit der Muskulatur und saemtlicher Organe ist auf die Energielieferung aus Millionen von Mitochondrien angewiesen. Diese Kleinstkraftwerke der Zellen bauen die energiereichen Naehrstoffe aus dem Krippenfutter mit Hilfe von Sauerstoff ab. Erst dadurch wird genuegend Treibstoff (ATP) fuer Muskelaktivitaet und Stoffwechsel aufgebaut. Fuer die optimale Ausnutzung des Hochleistungsfutters ist also eine optimierte Funktion der Mitochondrien Voraussetzung. Funktionelle Vitalstoffe fuer die Mitochondrien wie B-Vitamine, L-Carnitin und Enzymkomponenten wie Coenzym Q10 koennen ermuedeten Pferden neue Energie geben.
BESTE VERFUeGBARKEIT DURCH LECITHINMIZELLEN
Mitochondrien verarbeiten zur Energiegewinnung staendig grosse Mengen an Sauerstoffverbindungen. Sie sind den Attacken von Sauerstoffradikalen in besonderem Mass ausgesetzt. Bei einem Mangel an Antioxidantien, die der Neutralisierung von Radikalstoffen dienen, geht ein Grossteil der Mitochondrien allmaehlich zugrunde. Qelan beinhaltet deshalb Antioxidantien wie natuerliches Vitamin E, Vitamin C, Selen und Coenzym Q10 in hoher Konzentration. Fuer eine optimierte Verfuegbarkeit liegen sie in Form hochresorbierbarer Lecithinmizellen vor, wodurch es zum wissenschaftlich nachgewiesenen „Turboeffekt“ kommt.
ZELLEN RUNDUM GESCHUeTZT
Intensive Stoffwechselprozesse im Sport- und Zuchtgeschehen erzeugen zwangslaeufig vermehrt zellschaedliche Sauerstoffradikale. Ohne die Abwehr durch antioxidative Schutzsysteme droht ein fruehzeitiger Gewebeverschleiss. Die Antioxidantien in Qelan kommen der Zellvitalitaet zugute. Qelan kann damit einen wichtigen Beitrag zur Vermeidung von Leistungsabfall, Nervositaet, Unfruchtbarkeit, Gewebeabbau und vorzeitigen Alterungserscheinungen leisten, auch bei reiferen Sport- und Zuchtpferden.
