DR. WEYRAUCH Ergänzungsfutter GOLDWERT NR.4 für Pferde

Dr. Weyrauch SKU: DR-W-60108
DR. WEYRAUCH Ergänzungsfutter GOLDWERT NR.4 für Pferde

DR. WEYRAUCH Ergänzungsfutter GOLDWERT NR.4 für Pferde

Dr. Weyrauch SKU: DR-W-60108
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Produktdetails

DR.WEYRAUCH NR.4 GOLDWERT zeichnet sich durch die Verwendung hochbioverfügbarer Spurenelemente in Chelatform aus, die in eine Grundlage feinster Kräuter-, Gewürz-, Frucht- und Wurzelkomponenten eingebettet sind. Dadurch ist eine schnelle Aufnahme gewährleistet. Die Verhältnisse der Spurenelemente untereinander sind stimmig und basieren auf den Ergebnissen langjähriger Forschungsarbeit. Die bindemittel-, aroma- und zusatzstofffreie Zubereitung, der Verzicht auf zugesetzte Mengenelemente wie Calcium, Phosphor oder Magnesium und künstliche Vitamine sowie die Chelatform ermöglichen eine vortreffliche Spurenelementaufnahme ohne den Stoffwechsel in irgendeiner Form zu belasten. Durch den erst dadurch möglichen äußerst sparsamen Einsatz bei hoher Bioverfügbarkeit ist im Vergleich zu vielen ähnlichen Produkten die Gefahr von Störungen des Mineralstoffgleichgewichts bzw. Verdrängungsreaktionen äußert gering. So können auch starke Spurenelementmängel langfristig und zuverlässig behoben werden. Nr. 4 Goldwert wird mittlerweile von vielen moderen Tierärzten und Heilpraktikern mit gutem Gewissen empfohlen.

DR.WEYRAUCH NR.4 GOLDWERT gleicht Spurenelementmängel aus und wirkt Ekzem und Allergien entgegen. 


ZUSAMMENSETZUNG

getrocknete Kräuter (Petersilie, Koriander, Basilikum, Oregano, Mariendistel, Rosmarin, Schachtelhalm), getrocknete Früchte (Hagebutte, Fenchel, Wacholder, Anis), getrocknete Wurzeln (Karotte, Rote Beete), getrocknete Rinde (Zimt), Leinsamen, Knoblauch

ZUSATZSTOFFE/KG

       
Zn 12.000,0 mg Zink (3b606) als Aminosäure-Zinkchelat Hydrat
Mn 12.000,0 mg Mangan (3b504) als Aminosäure-Manganchelat Hydrat
Fe 6.000,0 mg Eisen (3b106) als Aminosäure-Eisenchelat Hydrat
Cu 2.500,0 mg Kupfer (3b406) als Aminosäure-Kupferchelat Hydrat
Se 25,0 mg Selen in org. Form (3b8.10) als Selen aus Saccharomyces cerevisiae CNCM I-3060 (inaktivierte Selenhefe)
J 25,0 mg Jod (3b201) als Kaliumjodid
Co 50,0 mg Cobalt (3b304) als gecoatetes Cobalt-(II)-carbonat-Granulat


ANALYTISCHE BESTANDTEILE

Rohprotein 19%, Rohfett 8%, Rohfaser 19%, Rohasche 11%, Natrium 0%


ANWENDUNGSGEBITE

Anzeichen für eine Spurenelementverarmungen

Anzeichen für eine Verarmung an Spurenelementen sind wirklich vielfältig. Sie können mit Leistungsdefiziten und nervösen Störungen wie Unruhe, Schreckhaftigkeit oder psychischer Labilität beginnen. Oft treten aber auch Haut-, Fell- und Hufprobleme auf. Der Fellwechsel vollzieht sich schleppend und bei älteren Pferden beginnt das Deckhaar immer länger und lockig zu werden. Die Hufe wachsen nur zögerlich, sind oft brüchig oder neigen zu Fäulnis. Es können Pigementierungsstörungen und Fehlfärbungen auftreten.

Ekzem und Allergie

In besonders schweren Mangelsituationen kann es zur Ausprägung des fütterungsbedingten Ekzems und Juckreiz kommen, aber auch zu Störungen des Immunsystems wie Infektanfälligkeit und erhöhter Allergieneigung.

Chronische Bronchitis, Verdauungsstörungen mit Durchfall oder Kotwasserneigung können ebenso ihre Ursache in einem Mangel an Zink, Kupfer, Mangan und Selen haben wie Verspannungen, Muskelprobleme, Knorpelabbau, Osteoporose, Knochenbildungsstörungen und Stoffwechselprobleme wie das Equine Metabolische Syndrom (EMS) oder das Equine Cushing Syndrom (ECS).

Besonders bedauerlich ist das Nichtanschlagen alternativer (feinstofflicher) Heilmethoden, wenn ein Spurenelementmangel die Regenerationsfähigkeit der Gewebe im Rahmen der Selbstheilung verhindert (siehe dazu Beitrag: Gute Ernährung - besserer Heilerfolg).

Spurenelementmangel bei Fohlen 

Zahlreiche Untersuchungen an Pferden haben einen Zusammenhang von Beinproblemen und einer Unterversorgung mit Spurenelementen, vor allem Kupfer bei Fohlen und heranwachsenden Pferden gezeigt.  Zink-, Kupfer-, Selen und Manganmängel gelten heute wissenschaftlich bestätigt als Ursache von Stellungsfehlern, Minderwuchs, sowie Chipsbildung bzw. Osteochondrosis.

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